Rückblick auf die ersten 2 Wochen

Hier ist mein ehrliches Fazit für die ersten zwei Wochen der Selbstständigkeit!

Die erste Woche war vollgepackt mit spannenden Projekten und neuen Erfahrungen. Ich hatte eine Menge Arbeit zu bewältigen. Jetzt, in der zweiten Woche, ist es nicht mehr ganz so viel, aber das ist in Ordnung, denn es warten ja noch mehr Aufträge auf mich... Trotzdem bleibt ein Gefühl des Unbehagens. Rechnungen, Krankenversicherung und Lebensmittel müssen bezahlt werden, und genau hier liegt die Schwierigkeit: kein Umsatz, kein Geld! Aber ich habe alles, was ich für diesen Monat brauche, und das spornt mich an, weiterzumachen. Schließlich ist kein Meister vom Himmel gefallen, und die ersten beiden Wochen sind besser gelaufen als gedacht!

Am zweiten Tag meiner Selbstständigkeit habe ich mich für ein einjähriges Atelier-Stipendium in der Ravensburger Werkhalle beworben ! Die Werkhalle ist voll mit dem Know-how von zwei Dutzend Selbstständigen, die in den Bereichen Design, Illustration, Architektur und anderen kreativen Bereichen arbeiten. Alle waren sehr nett zu mir. Ich freue mich darauf, am 20. Juni in mein neues Büro zu ziehen und mit meinen neuen Kollegen die Arbeit aufzunehmen.

Das Projekt, das ich Ihnen hier zeige, war für eine Benefizveranstaltung für die Organisation SamaraCare.
DasGeld wurde für das Mental Health Access Program (Programm für den Zugang zur psychischen Gesundheit) gesammelt , das Gebühren subventioniert, um Männer, Frauen und Familien zu unterstützen, die finanzielle Schwierigkeiten haben, die Dienstleistungen zu erhalten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.

Meine Aufgabe war es, einen Koi-Teich zu animieren und ihn als loopfähigen Clip bereitzustellen. Dieses Video wurde dann mit einem Beamer auf den Boden in der Mitte des Parkhauses projiziert. Nach Aussage meines Kunden war der Clip das Highlight des Abends.